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+++ Wirtschafts-News +++: Wirtschaftsforscher warnen: Überalternde Bevölkerung belastet Wirtschaft schwer
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Überalternde Bevölkerung belastet Wirtschaft schwer
12.14 Uhr: Der demografische Wandel wird das Wirtschaftswachstum in Deutschland nach Ansicht des arbeitgebernahen Instituts der deutschen Wirtschaft (IW) deutlich belasten. Der Anteil der über 67-Jährigen an der Bevölkerung werde von heute 17,7 auf 25,8 Prozent im Jahr 2035 steigen. Zugleich schrumpfe der Anteil der Menschen im erwerbsfähigen Alter um 2,7 Millionen oder fünf Prozent, heißt es in einer am Donnerstag in Berlin vorgestellten Studie. Das mögliche jährliche Wachstum werde daher von 1,7 auf 0,7 Prozent sinken.
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Die Berechnungen unterstellen eine jährliche Zuwanderung von unterm Strich 218 000 Menschen. Zudem erwarten die Forscher, dass der technologische Fortschritt «einen mehr oder weniger gleichmäßigen Wachstumsbeitrag» liefert. Dass immer weniger Menschen arbeiteten, werde nicht durch Innovationen ausgeglichen.
Damit widerspricht das IW Gewerkschaften wie Verdi, die fürchten, die Digitalisierung werde die Wirtschaft umwälzen und viele Jobs überflüssig machen. Das Institut für Arbeitsmarkt- und Berufsforschung (IAB) rechnet ferner zwar ähnlich wie das IW damit, dass die Zahl der Arbeitskräfte langfristig schrumpft. Abgefedert werde dies aber von der Digitalisierung.
Dax vor US-Daten im Minus
12.14 Uhr: Der deutsche Aktienmarkt hat vor wichtigen US-Konjunkturdaten nachgegeben. Der Leitindex weitete seine Verluste aus und büßte bis zum Donnerstagmittag 0,58 Prozent auf 12 381,65 Punkte ein. Auf die Stimmung drückte zuletzt, dass die Rendite deutscher Staatspapiere mit zehnjähriger Laufzeit erstmals seit Januar 2016 über 0,5 Prozent geklettert ist.
Bereits seit gut einer Woche legt die Verzinsung von Bundesanleihen im Handel fast kontinuierlich zu. Grund dafür sind jüngste Aussagen von EZB-Präsident Mario Draghi, die an den Finanzmärkten die Erwartung einer baldigen Reduzierung der EZB-Wertpapierkäufe bestärkt haben. Höhere Anleiherenditen verringern die Attraktivität von Aktien gegenüber festverzinslichen Wertpapieren.
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Der MDax der mittelgroßen Unternehmen fiel um 0,43 Prozent auf 24 643,24 Zähler. Für den Technologiewerte-Index TecDax ging es um 0,16 Prozent auf 2220,66 Punkte nach unten. Der Eurozonen-Leitindex EuroStoxx 50 verlor 0,66 Prozent.
Am Nachmittag könnte der ADP-Bericht zur Beschäftigung im privaten US-Gewerbe im Juni für weitere Bewegung sorgen. Dieser gilt als Indikator für den offiziellen und viel beachteten Arbeitsmarktbericht, der am Freitag veröffentlicht wird. Bis zuletzt hat sich der Jobmarkt in den USA von seiner starken Seite präsentiert. Einige Volkswirte sprechen bereits von Vollbeschäftigung.
Tesla verliert nach schlechten Expertenmeinungen
Donnerstag, 6. Juli 2017, 12.13 Uhr: Die Aktien von Tesla setzten ihre Talfahrt ungebrochen fort. Mit einem Rutsch um nochmals 7,2 Prozent erreichten sie den tiefsten Stand seit Ende Mai, weil sich der Markt nach den jüngst vorgelegten Auslieferungszahlen verstärkt um die Ziele des Elektroautobauers sorgt. Die Experten von Goldman Sachs hatten sich nun zur Wochenmitte pessimistisch geäußert: Ihr neues Kursziel sehen sie mit 180 Dollar bei gut der Hälfte des aktuellen Niveaus von 327 Dollar.
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