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So sehen die spanischen Geisterstädte heute aus

Hei ru yu na mi ta yu re So sehen die spanischen Geisterstädte heute aus

Als Anfang 2008 die spanische Immobilienblase platze, geriet die gesamte Wirtschaft des Landes ins Wanken. Auch heute ist das noch an vielen Orten des Landes sichtbar, nämlich genau dort, wo die auf Pump finanzierten Immobilienprojekte in den Jahren zuvor aus dem Boden gestampft worden waren. Investoren und Eigentümer ließen die Gebäude infolge des Zusammenbruchs des Marktes einfach verwaisen, teils weil sich keine Interessenten mehr für die Häuser finden ließen, teils weil kein Geld mehr für die Fertigstellung vorhanden war.

Der Fotograf Markel Redondo hat für sein Projekt "Sand Castles" das Ausmaß der Verwaisung mithilfe von Drohnen dokumentiert. Ihm wurde dafür der "DJI Drone Photography Award" verliehen. "Die Orte sind komplett verlassen und schwer zu erreichen", sagt er. "Die meisten Menschen werden sie nie zu sehen bekommen." Einer dieser Orte ist die Siedlung "Ciudad Jardin Soto Real" in Buniel in der Provinz Burgos: Hier wohnt mit Sicherheit niemand.

SZ-Magazin

Münchens letzter Henker

Mit scharfer Klinge

Der Urururgroßvater unserer Autorin war der letzte Henker der Stadt München, sein Schwert ist noch immer im Familienbesitz und steht auf dem Dachboden. Zeit, ein dunkles Familiengeheimnis zu lüften.

Text von Eva Lindner, SZ-Magazin

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