Der Inflationsdruck im Euro-Raum hat sich im September überraschend stabilisiert. Die Verbraucherpreise stiegen um 1,5 Prozent zum Vorjahresmonat, wie das Statistikamt Eurostat in einer ersten Schätzung mitteilte. Ökonomen hatten eine Inflationsrate von 1,6 Prozent erwartet, nachdem die Preise im August um 1,5 Prozent angezogen hatten.
Im September verteuerte sich Energie zum Vorjahr um 3,9 Prozent und damit nicht mehr ganz so stark wie im August, als 4,0 Prozent erreicht wurden. Der Preis für unverarbeitete Lebensmittel wie etwa Obst und Gemüse stieg hingegen mit 1,5 Prozent stärker als im August mit damals nur 0,6 Prozent. Die Europäische Zentralbank (EZB) strebt eine Teuerungsrate von knapp zwei Prozent an, die als ideal für die Konjunkturentwicklung gilt.
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