Der Deutsche Aktienindex hat eine desaströse Woche beendet. Nun richten Anleger ihre Hoffnung auf die EZB.
bah/dpa/Reuters
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Wirtschaft
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Mit einem moderaten Minus hat der deutsche Aktienmarkt am Freitag eine desaströse Woche beendet. Nach einem Rückgang von 0,36 Prozent im Gegensatz zum Vortag liegt der Dax jetzt bei 11.556,48 Punkten. Der Wochenverlust fiel deutlich größer aus: Er belief sich auf 8,6 Prozent. Das ist das größte Wochenminus seit dem Höhepunkt der ersten Corona-Welle Mitte März.
Für den gesamten Monat Oktober beträgt der Verlust sogar 9,4 Prozent. Für die Entwicklung werden die Rekordwerte bei den Corona-Neuinfektionen sowie der beschlossene Teil-Lockdown verantwortlich gemacht.
Die Hoffnung der Anleger richtet sich nun auf mögliche geldpolitische Hilfen der Europäischen Zentralbank. Und immerhin: Das Wachstum der deutschen und auch der amerikanischen Wirtschaft war im Sommer überraschend stark.
Der MDax der 60 mittelgroßen Börsentitel büßte am Freitag 0,31 Prozent auf 25.721,00 Punkte ein. Der US-Index Dow Jones Industrial verlor ebenfalls (minus 1,2 Prozent). Aufwärts ging es für den Cac 40 in Paris (0,5 Prozent), der britische FTSE 100 stagnierte.
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