Freitag, der 0,01 Prozent des Aktienkapitals halte, kritisiere die Vorgehensweise des Aufsichtsratsvorsitzenden bei der Entfernung von John Cryan an der Bank-Spitze. Achleitner habe "in höchsten Maße unprofessionell" gehandelt und sollte durch einen Restrukturierungsexperten ersetzt werden. Die Deutsche Bank habe zu dem Vorgang keine Stellung nehmen wollen, hieß es in dem Bericht weiter.
Zwar gibt es auch andere Investoren, die mit der Arbeit des Aufsichtsratschefs nicht zufrieden sind. Laut der Zeitung wollen drei der zehn größten Anteilseigner der Deutschen Bank aber keinen Wechsel auch an der Spitze dieses Gremiums. Begründet werde dies damit, dass ein gleichzeitiger Austausch von Vorstands- und Aufsichtsratschef nicht sinnvoll sei.
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